Kipptor raus, Sektionaltor rein: Mehr Schutz & mehr Komfort
Hobbyschrauber Jens nutzt seit Jahren drei Garagen für die Arbeit an seinem Oldtimer und die Lagerung von Ersatzteilen. Diese Garagen hatten bislang allerdings Stahlblechkipptore. Schutz vor Kälte gab es deshalb so gut wie keinen. Zudem sind Kipptore mühsam zu öffnen und zu schließen und verbrauchen wertvollen Raum - sowohl in der Garage als auch davor. Deshalb ist Jens jetzt auf Sektionaltore von torshop24.at umgestiegen. Und der Wechsel ist buchstäblich nicht schwer gefallen.
Neue Außenansicht der Tore in Woodgrain-Optik mit Mittelsicke in RAL8017 Schokoladebraun
Jens bastelt gerne an alten Autos. Am liebsten an seinem Käfer. Dafür nutzt er drei Garagen, die ebenfalls schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben und deshalb ursprünglich mit Stahlblechkipptoren verschlossen wurden. Diese früher oft verwendete Torart bringt jedoch viele Nachteile mit sich: Die Isolation gegen Kälte geht gegen Null. Weil es keinen dichten Abschluss zur Mauer gibt, pfeift der Wind selbst bei geschlossenem Tor durch und Feuchtigkeit hat ebenfalls leichtes Spiel. Alles nicht gut - für Auto und Schrauber. Hinzu kommt, dass ein Kipptor eben kippt und sich nicht aufrollt wie ein Rolltor oder sich in engstem Winkel an die Decke schmiegt wie ein Sektionaltor. Das heißt, es braucht beim Öffnen und Schließen Raum in der Garage und davor. Ergo: Weniger Stauraum und kein direktes Parken an der Garagenkante. Last but not least musste Jens seine Tore auch immer wieder händisch auf- und zumachen.
Endlich ein automatisches Tor, das richtig dicht macht
Ein Sektionaltor von torshop24.at brachte Jens eine enorme Verbesserung bei all diesen Punkten: Isolierte Paneele mit einem Wärmedämmwert, der um ein Vielfaches höher ist als bei Stahlblech, behalten Wärme im Inneren. Das macht die Arbeit dort viel angenehmer. Das Tor selbst läuft in einem Montagerahmen, der seitlich dicht abschließt. Und in Schlussstellung dichtet das Sektionaltor natürlich auch oben und unten sicher ab. Wind und Wetter bleiben ab jetzt also draußen. Darüber freut sich auch das alte Blech.
Zudem kann Jens seine Werkstatt mit angeschlossenem Lager nun elektrisch und auch über eine Fernbedienung öffnen. Mit dem Sektionaltor lassen sich seine Garagen obendrein auch nur halb öffnen. Oder zu einem Drittel oder Viertel. Oder nur 10 cm. Ganz wie er möchte. Z.B. zum Lüften oder weil die Sonne ihn gerade blendet.
Mehr Platz und einen Schlupftür für den schnellen Zugang
Weil das Tor nicht länger kippt, sondern sich über einen kleinen Bogen an die Decke legt, gibt es jetzt auch mehr Platz. Ein Werkzeugschrank, der direkt hinter dem Garageneingang bislang dem Tor in die Quere gekommen wäre, könnte dort jetzt problemlos an der Wand stehen.
Um vor allem im Winter nicht immer gleich das ganze Garagentor öffnen zu müssen, wenn er kommt und geht, hat sich Jens bei seiner Hauptgarage auch für ein Schlupftor entschieden. Im Sektionaltor ist also eine Tür integriert, durch die Jens eben in die Garage schlüpfen kann. Das dauert keine drei Sekunden und es kommt dabei nur zu minimalem Luftaustausch. Wärme bleibt also drinnen und Kälte draußen.
Saubere Montage dank Renovierungsrahmen
Zentrales Element beim Upgrade auf das Sektionaltor ist der Renovierungsrahmen. Sind die außen angeschlagenen Kipptore entfernt, wird dieser Montagerahmen an Sturz und Laibung befestigt. Ein Dichtstoff rundherum sorgt dafür, dass später weder Wind noch Feuchtigkeit eindringen kann. Weil der Rahmen direkt am Garageneingang positioniert wird, geht im Inneren kein Platz verloren. Das neue Tor schließt genauso bündig ab wie das alte. Es sieht - und das kommt zu all den technischen Vorteilen - nur viel besser aus.
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